Weshalb in gerade Zähne investieren

Benötigen Kinder eine Zahnspange, fallen schnell Kosten von mehreren Tausend Franken an. Ohne zusätzliche Absicherung können diese Ausgaben das Familienbudget stark belasten. Die meisten Krankenversicherungen bieten in ihren Zusatzversicherungen für die ambulante Krankenpflege auch Leistungen für Zahnkorrekturen an. Die Kostenbeteiligungen variieren (50 – 80 Prozent) und sind oft pro Jahr beschränkt. Unser Tipp: Verteilen Sie die Behandlungstermine auf mehrere Kalenderjahre.

Alle Versicherungen bieten ein Zahnzusatzversicherung an, meist mehrere Modelle mit unterschiedlichen Kostenbeiträgen. Ihr Vorteil: Eine Zahnzusatzversicherung kommt nicht nur für kieferorthopädische Korrekturen auf, sondern auch für andere Zahnbehandlungen wie Kontrollen, Extraktionen von Weisheitszähnen oder die Dentalhygiene.

Zahn- und Kieferfehlstellungen werden oft vererbt. Wenn Eltern eine Zahn- bzw. Kieferkorrektur hatten oder wollten, empfiehlt sich für das Kind der Abschluss einer Zusatzversicherung für ambulante Leistungen – bevor das ein ärztliches Attest benötigt. Unser Tipp: Wählen Sie eine Kasse, die einen möglichst hohen Anteil der Kostendeckung (mindestens 75 Prozent) bei Zahnkorrekturen übernimmt.

Extreme Kieferfehlstellungen können nach Antrag von der IV oder der Grundversicherung übernommen werden. Etwa 2 bis 5 Prozent der kieferorthopädischen Patientinnen und Patienten erfüllen die Kriterien für die Übernahme der Behandlungskosten. Unser Service: Ist dies bei Ihnen der Fall, unterstützen wir Sie beim Antrag an die Kantonale IV-Stelle.

Ist die finanzielle Belastung einer kieferorthopädischen Behandlung zu gross? Sprechen Sie mit uns. Gerne vereinbaren wir gemeinsam mit Ihnen eine realistische und tragbare Ratenzahlung.

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